martes, 25 de octubre de 2011

■ Método Parse

El método "parse", entre sus múltiples funciones, nos permite convertir caracteres númericos a datos numéricos, es decir, convertir un número almacenado como String a un dato del tipo int, double u otro según se requiera.

Esto es muy útil a la hora de ingresar números desde el teclado, ya que Java toma los datos capturados por el teclado como cadenas de caracteres con las que no se pueden realizar operaciones matemáticas, y en muchas ocaciones necesitamos leer números para realizar operaciones con ellos.

■ Convertir un dato numérico almacenado en un String usando el método "parse" se hace de la siguiente forma:

• De String a int:
String cadena = "123";
int entero = Integer.parseInt(cadena);

• De String a double:
String cadena = "12.3";
double decimal = Double.parseDouble(cadena);

• De String a float:
String cadena = "1.23";
float flotante = Float.parseFloat(cadena);

• De String a byte:
String cadena = "123";
byte entero_byte = Byte.parseByte(cadena);

• De String a short:
String cadena = "123";
short entero_short = Short.parseShort(cadena);

• De String a Long:
String cadena = "123";
long entero_long = Long.parseLong(cadena);


■ La forma anterior es para convertir de variable String a tipo numérico, pero también puede hacerse lo anterior para datos ingresados por el teclado mediante el objeto "BufferedReader", la sintaxis es similar, pero en lugar de pasar como parámetro la variable de tipo String, se pasa la lectura del teclado.

Previamente declarado el objeto BufferedReader:
BufferedReader br = new BufferedReader(new InputStreamReader(System.in)); 

La conversión se haría de la siguiente forma:

• Ingresar dato entero:
int entero = Integer.parseInt(br.readLine());

Y de la misma forma para los tipos Byte, Short, Long, Double y Float.

Cabe mencionar que la lectura de datos mediante el método BufferedReader debe hacerse dentro de una estructura try-catch.


■ De dato numérico a String

Esta conversión puede hacerse de dos formas:

• Usando "valueOf"
int numero = 123;
String cadena_numero = String.valueOf(numero);

• Usando "toString"
int numero = 123;
String cadena_numero = Integer.toString(numero);



■ Para consultar la lectura de datos numéricos con el método Scanner visitar el enlace de abajo.

6 comentarios:

  1. Gracias, me ha ayudado bastante ;)

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  2. Gracias, muy útil ^¿^

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  3. Sigfried und Kriemhild - Am Hofe zu Worms
    Eine Liebesgeschichte aus alter Zeit, die selbst der Tod nicht beenden konnte. Noch heute glauben Menschen, dass der große Nibelungenschatz, den Sigfrid einst seiner geliebten Frau Kriemhild übereignete, in den Fluten des Rheins bei Worms versenkt liegt.

    In Land der Burgunden saß einst Gunther als König auf dem Thron. Ihm zur Seite standen seine Brüder Gernot und Giselher, außerdem hatte er eine Schwester, Kriemhild genannt, die ebenfalls mit ihrer Mutter Ute am Hofe lebte.

    Viele tapfere Männer verehrte die schöne Kriemhild, doch die hatte sich geschworen, niemals der Liebe zu verfallen. Denn einst hatte sie in einem Traum gesehen, dass die Liebe ihr großes Leid bringen würde. So wies sie jeden Werbungsversuch ab.

    Zur gleichen Zeiten lebte in Xanten am Niederrhein ein junger Mann, der Sigfrid gerufen wurde. Er war der Sohn Königs Sigmund und bestach schon in jungen Jahren durch Kraft und Stärke. Bei all seinen großen Kämpfen hatte er sogar einmal einen Drachen erledigt und in dessen Blut gebadet. Dadurch war seine Haut so ledern geworden, dass keine Waffe sie durchdringen konnte.

    Sigfrid war unverwundbar, alleine eine einzige Stelle an seinem Körper, doch davon wusste niemand, war nicht von Drachenblut durchtränkt worden, eine Stelle auf der Schulter des Recken, auf die sich bei seinem Bad ein Lindenblatt gelegt hatte.

    Doch Sigfrid hatte sich noch in anderen Kämpfen tapfer geschlagen. So war es ihm gelungen, dem Zwergenvolk der Nibelungen einen riesigen Schatz zu stehlen und den Zwergen die Tarnkappe zu entwenden, die unsichtbar machte, sowie ein mächtiges Schwert mit dem Namen Balmung.

    Als Sigfrid nun von der schönen Kriemhild hörte, wollte er sie unbedingt kennen lernen und reiste mit einer Gefolgschaft von zwölf Männern zum Hofe nach Worms. Zunächst erkannte ihn dort niemand, doch schon bald war klar, dass der Gast niemand anderes sein konnte als Sigfrid, der Held, der den Nibelungen ihren Schatz geraubt hatte – und so wurde er freundlich aufgenommen.

    Sigfrid blieb ein Jahr lang am Burgundenhof, doch in der ganzen Zeit bekam er Kriemhild nicht zu Gesicht. Aber genau deshalb war er ja nach Worms gereist! Kriemhild hatte sich den Helden jedoch schon längst aus der Nähe angeschaut und sprach nur gute Dinge über ihn.

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